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Zweite Ausbildung

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Lothywien
(@lothywien)
Beiträge: 569
Honorable Member
Themenstarter
 

Hallo ihr lieben,

ich denke gerade darüber nach, ob es wirklich sinnvoll ist eine zweite Ausbildung in der Gastronomie zu machen. Klar in der zweiten Ausbildung spart man sich das erste Lehrjahr, dennoch verdient man zwei jahre wieder wie eine Azubi,....
Ich gehe diesen Weg gerade um mir ein zweites Standbein zu verschaffen, aber stecke gerade in einer Krise und zweifel ob es wirklich sinn hat.

würde mich über Resonanz freuen, hoffe ihr könnt mir da bissel weiter helfen,

euer Lothy

Merkwürdige Feststellung: Als ich klein war, war 2000 noch Science-Fiction. Jetzt ist es letztes Jahr - ich muss erwachsen geworden sein.
(39,90 - Frederic Beigbeder)

 
Veröffentlicht : 10/01/2006 10:53 pm
(@wiebse)
Beiträge: 58
Trusted Member
 

Also ich habe bereits die entscheidung getroffen eine zweite ausbildung zu machen. habe zuerst eine ausbildung zum elektoniker gemacht und habe im September die ausbildung zum Hotelfachmachmann begonnen...
ich bereue nichts und denke den Job den ich mache muss ich bis ich alt bin machen was sind den da 2 Jahre weitere ausbildung oder vielleicht ein studium... gut ich habe auch lange gezweifelt und viel verschiedenes ausprobiert... aber habe mich dann für das entschieden was mir spass macht und was ich denke das richtige für mich ist und ich glaube das ist wichtig wenn man etwas für sein leben entscheidet.

Rechtschreibfehler und alle anderen Fehler dürfen behalten, ausgedruckt oder angestrichen werden- Hauptsache ich bekomme sie nicht zurück!!

 
Veröffentlicht : 11/01/2006 12:29 am
Alex
 Alex
(@gastro-alex)
Beiträge: 3501
Mitglied
 

Hotelfachmachmann
Coole Jobbeschreibung 😆
Allerdings glaube ich, Lothywien meint eine zweite Gastronomieausbildung.
Ich selbst habe auch schön öfter drüber nachgedacht, noch eine Kochlehre dranzuhängen. Aber erstens ist es wohl mittlerweile etwas spät und zweitens ist da noch diese Geldsache ... 🙄
Aber je nachdem, was man später machen möchte und welche Ziele man hat, ist eine zweite Ausbildung sicher nichts schlechtes. Im schlimmsten Fall hat man mehr Alternativen, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Im besten Fall endet man als F&B-Manager, Wirtschaftsdirektor oder Direktor und hat mehr Basiswissen, auf das man bei seinen Entscheidungen aufbauen kann.

"Watch, learn and don't eat my cookie!" - Phoebe in Friends S05E14

"Aus Respekt vor dem Arbeitgeber erscheint man eine halbe Stunde vor Arbeitsbeginn, verbeugt sich vor dem Chef und nach Dienstschluss entschuldigt man sich, dass man nun gehen wird, und bedankt sich gleichzeitig, dass man heute arbeiten durfte ..." - Martin Schulz im Rolling Pin 07/2010 - (über das Arbeiten in Japan ...)

hotelfach.de - Gastro-Community und -Fachwissen

 
Veröffentlicht : 11/01/2006 4:53 am



Lothywien
(@lothywien)
Beiträge: 569
Honorable Member
Themenstarter
 

Sers,

hhm es war einer der Grundgedanken, die ich hatte. Als Koch hatte ich sehr viel Spass, aber da war dann das Problem mit den (Sorry) dummen ungelernten Kellnern, die gemacht haben was sie wollten, und wenn man sie korrigieren wollte, sie immer sagten "ich mache den Job 10 jahre, ich weiss was ich tue".
Dies war ein Grundgedanke warum ich jetzt nach der Kochlehre noch die Refa Lehre angefangen habe. Der andere Gedanke war der weg zum F&B Manager. Ich suche den weg zu "normalen" Arbeitszeiten. Nicht heute, nicht morgen, aber ich möchte irgendwann doch mal in einer Glücklichen Beziehung leben und dann möchte ich nicht mehr den ganzen Tag arbeiten, (also Teildienst).
Mir wurde mal empfohlen, als Kellner zu arbeiten und dann irgendwann die Prüfung zu machen, wäre ich genauso weit.... vom Titel...
aber von dem Fachwissen wäre ich ja dann auch nur ein angelernter.

Ich habe aber zur zeit meine Ziele verloren, und lebe Tag für Tag, Monat für Monat, und das ist gerade anstrengend für mich, da ich nicht weiss wie es weiter gehen soll

nun gut

euer Lothy

Merkwürdige Feststellung: Als ich klein war, war 2000 noch Science-Fiction. Jetzt ist es letztes Jahr - ich muss erwachsen geworden sein.
(39,90 - Frederic Beigbeder)

 
Veröffentlicht : 11/01/2006 9:17 am
Buffy
(@buffy)
Beiträge: 1985
Noble Member
 

Ist die Frage, ob man als F&B Manager so geregelte Arbeitzeiten hat... 😕
Die, die ich kenne, haben ganz schön stressige und vor allem lange Schichten, wo es wohl dann mit dem zu-Hause-sein auch recht knapp ist. 😉

Ich muss leider nach Hause - da wartet noch ein Bett voller Arbeit... 😀

 
Veröffentlicht : 11/01/2006 8:11 pm
Lothywien
(@lothywien)
Beiträge: 569
Honorable Member
Themenstarter
 

hhmm, punkt für dich Buffy,

aber andererseits ist das große problem ja nicht die arbeit, sondern das ich durcheinander bin ob es mir wirklich was bringt.

dennoch zur arbeit. Ich denke es ist ein Unterschied zu koordinieren, oder tische zu schleppen und nun ja halt körperlich schwere arbeiten zu tun. Als Manager hat man logischerweise als größte Last die Verantwortung, und alles halt richtig umzusetzen ist dann wie ich schon so oft sagte, die Sache der Erfahrung.

Ich will mir damit ja auch noch zeit lassen 5 Jahre?!? 10 Jahre?!? mal schaun, ich warte auf den Augenblick an dem ich mich dazu bereit fühle, soweit aufzusteigen. Ich weiss nur das ich niemals Hoteldirektor werden will, .... Ich mag alles auserhalb des F&B Bereiches nicht wirklich. Mit Housekeeping und Rezeption kann man mich sowieso jagen... deswegen mach ich ja Refa....

nun gut , dennoch danke Buffy

euer

Lothy

Merkwürdige Feststellung: Als ich klein war, war 2000 noch Science-Fiction. Jetzt ist es letztes Jahr - ich muss erwachsen geworden sein.
(39,90 - Frederic Beigbeder)

 
Veröffentlicht : 11/01/2006 8:19 pm



Buffy
(@buffy)
Beiträge: 1985
Noble Member
 

Bitte, bitte! Gern geschehen. 😉

Ich muss leider nach Hause - da wartet noch ein Bett voller Arbeit... 😀

 
Veröffentlicht : 11/01/2006 8:23 pm

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