Ich arbeite in einem Best Western mit 110 Zimmern. Nich wirklich viel und ich glaub in einem großen Hotel werde ich nach der Ausbildung voll überfordert sein. Bei uns ist mehr langweilig als stressis, mußt dir selber alles beibringen und wegen Schulungen darf man nichts fragen weil man da blöd angeschnautz wird
Hi!!
Ich arbeite auch in enen Familienhotel (es ist mein zweites hab gewechselt) und die beiden sind nicht toll.Chef keine ahnung von den Beruf und wollen dir erzählen was richtig und was falsch ist und haben keinen schimmer das NERVT!!! 👿
Aber kleine Hotels haben auch vorteile wie alles vor und nach teile hat. 😉
Also kl. beitrag aus meiner sicht zum kl. Hotel(meine erfahrung):
Und machst alles was blöd sein kann!(Was ich grade merke)
Aber du kriegst schneller verantwotung(auch mehr)!
Dafür musst du in kleinen meistens mehr arbeiten da geht nie was unter 10 St. (zu mindestens bei mir)auch wenn nicht wirklich was los ist
Also ich find gr. Hotels besser und hätte ich nochmal die entscheidung würde ich in ein gr. Hotel gehen abber auch das muss jeder selbst wissen
also ich bin auch der Meinung, dass die Ausbildung in einem großen Hotel nicht von Nachteil sein kann. Ich selbst mache meine Ausbildung bei Steigenberger, hätte jedoch nach der Ausbildung auch nichts dagegen, in einem kleineren Hotel anzufangen, wenn ich weiterarbeiten würde....
Also, macht das Beste draus in dem Betrieb, indem ihr seid und denkt dran, dass es überall gleich schrecklich is;)
Lieben Gruß Kessi
Genau, ich denke nämlich auch, dass man auch in großen Hotels öfter mal sch... Arbeit machen muss. Das gehört irgendwie zum Beruf dazu, wenn man nämlich wirklich lernen will, wie alles abläuft und funktioniert.
Bei uns sind sich allerdings auch die etwas "höheren Tiere" nicht zu schade, mal mit anzupacken. Wenn wir eine richtig große Veranstaltung haben, geht auch unser Personalchef, der immerhin 250 Mitarbeiter unter sich hat, mal mit hinter den Tresen und zapft. Aber das ist das schöne bei uns, jeder packt mit an, wenn es nicht mehr anders geht.
Nun, die Gäste zahlen auch SEIN Gehalt. Das sollten sich auch die "hohen Tiere" vor Augen halten. In dem Fall sitzen "die kleinen" am längeren Hebel. Diesbezüglich habe ich aber noch nie schlechte Erfahrungen gesammelt.
In einem Hotel sind alle Mitarbeiter irgendwie voneinander abhängig und schade wäre es wenn nicht ALLE an einem Strang ziehen würden.
Geht nicht, gibts nicht !!
Die Veranstaltungen sind meist die schönsten ... wenn alle an einem Strang ziehen, um das Ziel zu erreichen - den Gast zufriedenzustellen.
Wir haben auch eine Veranstaltung, bei der der Veranstalter soviel Personal wünscht, daß vom Personalbüro bis zur Reservierung alle in schwarz-weiß am Tisch stehen. 🙂
"Watch, learn and don't eat my cookie!" - Phoebe in Friends S05E14
"Aus Respekt vor dem Arbeitgeber erscheint man eine halbe Stunde vor Arbeitsbeginn, verbeugt sich vor dem Chef und nach Dienstschluss entschuldigt man sich, dass man nun gehen wird, und bedankt sich gleichzeitig, dass man heute arbeiten durfte ..." - Martin Schulz im Rolling Pin 07/2010 - (über das Arbeiten in Japan ...)
Finde ich toll. Vor kurzem habe ich (Empfang) noch mit Kollegen aus dem Bankettbüro, Direktionssekretariat und Buchhaltung bei einer Veranstaltung serviert.
Vor der Veranstaltung kannten wir uns nicht, heute sind wir per Du.
Geht nicht, gibts nicht !!
Ja, die Veranstalltungen bei welchen alle zusammenarbeiten sind die schönsten! Aber es ist auch schonmal schön wenn der Direktor Theke macht - ist zwar dann ein komisches Gefühl Ihm "Befehle" zu erteilen, aber das ist dann halt so 🙂
Und wenn die Bude brennt und dann mal die empfangschefin helfen kommt, oder an Silvester wenn einige obwohl sie frei hätten im Office polieren und mithelfen.
Aber fällt mir gerade auf, das dürfte doch nicht davon abhängen ob es ein Privates od. ein Kettenhotel ist!? Ich arbeite in einem Kettenhotel und kann jetzt nichts zu Privaten sagen.
Das einzige was ich bei Kettenhotels nicht mag ist das man sich manchmal auf den Namen verlässt und sich wohl nicht ganz so um Gäste bemüht wie in Privaten Hotels. So nach dem Motto: Der Name wirds schon richten.
Ich arbeite in einm Best Western Hotel und ich bin voll zufrieden.
Die Ausbildung macht spaß und hin und wieder werden Schulungen extra für Azubis durchgeführt.
Klar ärgert man sich immer wieder mal über dieses und jenes, aber ich denke, dass das in keinem Hotel anders ist.
und apropo, die damen bei uns von der rezi würden sich niemals auf das niveau des service "runterlassen"
Das ist echt traurig bei uns.
Naja, wir werden später doch alles besser machen 😀
Ich arbeite auch in einem Privathotel mit 55 Zimmern..(allerdings noch ein zweites Hotel in Kenya).
Ich find es eigentlich ziemlich gut, man kennt jeden und ist mit jedem per Du. Und wenn man was auf dem Herzen hat bzw. Wünsche wie z.B. dass man in einer Abteilung länger bleiben will, wird das meist uzmgesetzt...
Was ich gar nich so toll finde, dass man in manche Abteilungen gar nicht rein kommt.. wie z.B. Buchhaltung, verkaufsbüro...
Bei uns gibt es nur Housekeeping, Service, Rezeption und evtl. Küche...
Dafür alle zwei Wochen meist eine Schulung... Auch von Vorteil..
Also ich arbeite in einem kleinen Hotel ( 39 Zimmer )! Klar kennt man alle per du, aber gerade dadurch wird auch viel und schnell gelästert...
Ich finde, in einem kleinen Hotel ist men noch viel mehr der Arsch für alles, weil alle mithelfen müssen, aber die Azubis natürlich zuerst ( z.B. Außenanlagen sauberhalten)
Noch ein Nachteil ist es-wie bei LadyDC auch, dass die Abteilungen natürlich nicht so gegliedert sind wie in einem großen Hotel! In viele kommt man gar nicht rein-weil es die gar nicht gibt- und es wird bei Nachfrage nach Alternativen nur geantwortet, wie man sich das vostelle: Nach dem Motto:" Wir sind zu klein, wir können das nicht machen!"
Leider sehr schade! 🙄
also bei uns im hotel arbeiten mehr als 200 Leute und wir sind auch alle per du. Von daher kommt das da absolut nicht auf "Kleines Haus - Großes Haus" an, sondern insgesamt auf das Betriebsklima
Hi! Ich arbeite bei Kempinski also auch bei einer Kette! dafür gibt es natürlich verschiedene Gründe... weil es eine luxushotelkette (also nur 5*-Häuser und viele sind Leading Hotels) ist, weil man echt die Möglichkeit hat weltweit zu arbeiten, gute Karrierechancen bei entsprechender Leistung hat, es gibt keinen Teildienst sondern nur Schichtdienst, Überstunden werden ausgezahlt oder als freie Tage vergütet,... NAtürlich bringen Ketten vor allem die mit hohen Standards wie Kempinski auch Nachteile mit sich... man muß immer höchste Leistung bringen, Freundlichkeit und vor allem Lächeln sind PFLICHT, extremer Streß und viele nervige Gäste. Aber im allgemeinen finde ich es super, weil auch viel für die Mitarbeiter gemacht wird.. Feste, SCHULUNGEN, etc. Also ich könnte mir nicht vorstellen in einem klinen Hotel zu arbeiten!
ich arbeite in einem Mercure Hotel (4 Sterne).is eigentlich ganz gut da.
Also ich stehe da genau zwischen den Fronten. Ich bin in einem FAmilienbetrieb aufgewachsen (35 Zimmer, Kegelbahn, verschieden Veranstaltungsräume, an die 15 Mitarbeiter) und lerne jetzt in einem riesigen Betrieb mit angegliedertem Hotel 💡 . Positiv bei den großen Häusern ist natürlich, dass man viele Abteilungen durchläuft und meist viele Mit-Azubis hat, schade ist nur(gerade hier in meinem Betrieb), dass wenn viel los ist, nicht alle mitanpacken.DA ist sich die Veranstaltungsabteilung dann zu schade. wenn dann was in die Hose geht, bekommt der Service den Ärger 😥 , aber helfen wollten sie nicht. Klar hat jeder seine Bereiche, aber wenn Not am Man(N) ist, sollte sich niemand zu schade sein, es geht schließlich auch darum Kosten für Fremdpersonal einzusparen und die Gäste zufrieden zu stellen... Bei uns zu HAus ist das besser und das Klima ist wirklich familiär... 😉
Mal verliert man, mal gewinnen die Anderen!