hallo ihr lieben, 😀
ich komme im sommer ins 3.lehrjahr hotelfach u überlege,was ich danach machen will.
momentan kommt für mich das studium zum betriebwirt bzw -in in frage.
dazu hab ich folgende möglichkeiten:
Hotelfachschule in dortmund (vorher 1 jahr berufserfahrung)
oder
Tourismusfachschule in düsseldorf (vorher fachabi nachholen)
Beides käme,aber wegen kosten gründen,der entfernung u evtl eigenarbeit,da hintergrundwissen fehlt nur teils in frage.
❓
meine frage an euch ist, gibt es hier im umkreis von düsseldorf noch andere möglichkeiten?
Müsste dann auf jedenfall wohl erst mein fachabi anchholen, sofern ich nicht auf eine hotelfachschule gehen will!
Würd mich sehr über eine antwort freuen,
danke schonmal 😉
Nabend,
hier http://www.hotelfach.de/interessantes/hotelfachschulen.htm
findest du einige Hotelfachschulen. Ich würde dir jedoch eher dazu raten, 1 Jahr Berufspraxis zu machen und dann auf die Schule zu gehen. Zuviel Theorie Ausbildung ist auch nicht so gut. Du wärst dann ja 5 Jahre nur in Ausbildung, hast danach die Qualifikation eines Manager Postens aber wirst grosse Schwierigkeiten haben, diesen zu bekommen weil eben die Praxis fehlt.
ja,das hab ich mir schon fast gedacht.
also momentan käme die wihoga schon als erstes in frage,is eben nur die sache mit der entfernung,
aber zur not muss ich ebend umziehen.
falls noch jemand n tip hat, wo ich weitere infos zum studium etc (abgesehen von denen hier auf der site) finden kann,bitte bitte melden.
danke 😀
Hotelfachschule WIHOGA in Dortmund.
Hier muß ich mcih jetzt auch einklinken
Ich bin auch an dem Betriebswirt interessiert, aber in persönlichen gesprächen kam eigentlich immer nur raus, das es eigentlich total Sinnlos ist.
Ein F&B Manager erzählte mir mal in der Messe in Düsseldorf, (als wir nebeinander Brötchen geschmiert haben, für ein Catering, war irgendwie lustig, er hatte zeit und hat sich einfach dazugesellt) das es teuer ist diesen Titel zu machen und am ende, .... "ob ein Betrieb gewinn abwirft oder nicht, erkennst du auch ohne den Titel."
Jetzt bin ich ja nach meiner zweiten Ausbildung sowieso etwas,.... reifer geworden. Am ende ist ja alles eine Kostenfrage, und das habe ich ohne das Studium schon gelernt. Wichtig ist, das ich das Geld was ich da in den "Sand" setze später wieder raushole. Wie mit meiner zweiten ausbildung. Ich habe theoretisch jeden monat ca 700 Euro Netto Verlust gehabt (weniger verdient, wegen ausbildung). das auf zwei jahre (23 monate waren es nur aber sind dennoch 16100 Euro die ich nicht verdient habe. Da ist natürlich jetzt die Frage wie kriege ich dieses Geld - mit dem Argument "zweite Ausbildung" wieder als mehrgewinn rein? Jetzt erst mal ist es so das es mir rein gar nichts bringt. Aber ich hoffe das ich mit Robinson arbeiten kann, und bei denen etwas karriere machen kann. Es heißt das man wenn man sich gut macht bei denen den Betriebswirt finanzieren lassen kann. Erst dann hätte sich die zweite ausbildung gelohnt, und das kann eventuell jetzt erst mal ein paar jahre dauern....
Würde mich über ein paar Kommentare dazu freuen
euer Lothy
Merkwürdige Feststellung: Als ich klein war, war 2000 noch Science-Fiction. Jetzt ist es letztes Jahr - ich muss erwachsen geworden sein.
(39,90 - Frederic Beigbeder)
Hotelfachschule WIHOGA in Dortmund.
Was soll uns dieser Beitrag sagen?
Ein Hotel ohne Concierge ist wie eine Kirche ohne Pfarrer
"Die Goldenen Schlüssel" -- "Union Internationale des clefs d'or"
Hallo ihr Lieben,
ich fang ab August ein Stufium zur Staatl. geprüften Betriebswirtin mit Fachrichtung Reiseverkehr und Touristik hier in D´dorf an der Touristikfachschule an.
Ich weiß, dass Ihr mehrheitlich eher skeptisch gewesen seid, aber ich habe mich nun doch dafür entschieden, weil ich einfach für meine persönliche "geistige Weiterentwicklung" tun möchte und alles mal aus einem anderen Blickwinkel (eben touristisch) betrachten können möchte.
Ob es danach mit der Karriere schneller geht? Ich lasse es darauf ankommen, aber den Erfahrungen von Absolventen nach zu urteilen, scheint man nach Abschluss der Schule ganz gute Chancen zu haben.
Und hoffentlich hat man dann auch irgendwann die Verdienstausfälle wieder drin.
We will see...
LG
sakura
Moe: "Damit kannst du einen Ochsen in 40 Sekunden blitzfrittieren."
Homer: "In 40 Sekunden?! Ich will ihn JETZT!"
Ob sich ein Studium auszahlt oder nicht wird sich erst einige Jahre danach zeigen!
Aber ich sage es mal so. Ich habe mein Studium mit Bachelor degree abgeschlossen, nachdem ich HoFa gelernt und 1 Jahr in den USA verbracht habe.
Es hat mir persoenlich, als auch fachlich sehr viel gebracht, was aber viel viel wichtiger ist, ich habe Kontakte knuepfen koennen.
Und Kontakte ( oder auch Vitamin B(eziehung) oder Vitamin C(onnection)) ist das, was einen im Leben weiterbringt.
Keiner schaut auf die Noten, aber darauf, was man vorweisen kann.
Wenn ihr einen Abschluss an einer Uni oder Hotelfachschule habt, dann seit habt ihr einen zusaetzlichen USP (Unique Selling Point), d.h. ihr habt etwas, was die meisten nicht haben.
Ein Personalleiter wird eher den- oder diejenige nehmen, der mehr gelernt hat, als jemanden der weniger wissen mitbringt. Das ist aber wiederum von der Stelle abhaengig.
Seht es einfach mal so, irgendwann in eurer Zukunft werdet ihr einen Punkt kommen, wo ihr eine Stelle unbedingt haben wollt und je weniger Qualifikationen ihr dann vorzuweisen habt, umso geringer werden dann eure Chancen auf diesen Job sein, da eure Konkurrenz nicht schlaeft.
Man bezeichnet dies als glass-seiling, d.h. ihr seht zwar euer Ziel, aber ihr koennt es nicht erreichen (glaeserne Decke), weil euch der Weg dorthin durch irgendetwas versperrt wird (sprich, zu wenig Erfahrung, zu wenig Qualifikationen, Alter, manchmal auch Geschlecht usw.).
Ich kann euch allen nur den Tipp geben, so viel wie moeglich lernen und wenn es geht, dann studiert auch, es kann nicht schaden nur helfen!
Bestes Beispiel (auch fuer networking), ich habe meinen Job in Dubai durch Connection bekommen (ehemaliger Student von meiner Uni hat mir den Job angeboten). Innerhalb von weniger als 2 Monaten hatte ich einen Job und nun arbeite ich im besten Business Hotel in Middle East und der Welt mit bisher 37 Awards fuer das beste Business Hotel!
http://www.jumeirahemiratestowers.com/
Studiert wenn ihr koennt, bildet euch weiter und steigert eure Chancen auf einen guten Job!
MfG
Disclaimer: Alle meine posts enthalten meine eigene Meinung und representieren nicht zwingend die Standpunkte oder Meinungen von Hotel.
Ich hätte mal eine Frage bzw. eine These:
Wenn ich mal davon ausgehe, dass ich 2 Jahre bzw. 3 Jahre studiere.
Wenn ich in der Zeit "normal" arbeite und mich so vor arbeite. Kann es sein, dass sich diese berufliche Erfahrtung nicht mit der eines Studiums ausgleicht?
Würde eure Meinung dazu sehr gerne hören.
Viele Grüße aus der Nacht
Ernest
Keine Panik!
Hi Leute,
da ich mit einem zum Thema verwandten Artikel im Forum vertreten bin, moechte ich mich hier auch kurz einklinken.
Ich kann die Argumente meiner Vorgaenger beiderseitig verstehen und bin wahrscheinlich auch darum relativ unentschlossen, welcher Weg der bessere ist. Studium um sich theorethisch weiterzubilden oder sich einfach hoch arbeiten. Ich habe bisher Abitur gemacht, danach meine Ausbildung (Zwischendrin Monatspraktikum in Portugal, Kursfahrt nach Paris, diverse Hotel bezogene Seminare und Wettbewerbe), anschliessend verbrachte ich den Sommer in Duesseldorf in einem Hotel und nun bin ich zur Zeit in England unterwegs, plane aber Ende des Monats nach Deutschland zurueckzukommen. Ich werde demnaechst 24.
Ich sehe es als notwendig an sich in seinem Beruf weiterzubilden, habe aber ebenso wiederholt von verschiedenen Vorgesetzten( u.a. meine fruehere Hoteldirektorin/ Kettenhotel) gesagt bekommen, dass eine Weiterbildung z.B. im Sinne des Hotelbetriebswirtes an der WIHOGA oder in Heidelberg sich letztendlich nicht auszahlt. Solche Aussagen verunsichern einen dann schon...
Im Gegensatz dazu habe ich eine Vorgesetzte in meinem jetzigen Hotel, die mit 23 Reservierungsleiterin geworden ist und demnaechst mit ner Befoerdung zur Revenue Managerin rechnen kann. Oder Meine fruehere Rooms Division Managerin aus Duessldorf war auch nur Mitte 20, hat in ihrem Betrieb gelernt, war anschliessend fuer ein Jahr in einem anderen Hotel und ist dann zurueck gekehrt, bevor sie die jetzige Stelle bekam.
Welchen Wert hat ein Studium- egal ob Praesenz- oder Fernstudium- dann eigentlich? Man darf schliesslich auch die Kosten- nicht nur fuer Elite Unis wie Bad Honnef, Cornell University, Lausanne und Co.- ausser Acht lassen!?
Ferner muss auch die Zeitkomponente beruecksichtigt werden. Je nach Studienform und je hoeher der Abschluss muss man 2-4 Jahre einplannen. In der Zeit investiert man nicht nur eine Menge Geld, man verdient auf der anderen Seite aber auch nicht wirklich Geld und verliert dementsprechend auch doppelt...
Ich moechte allerdings auch anmerken, dass ein Hotel nen komplexer Wirtschaftsapparat ist und es einfach mit einer simplen Gewinn-/Verlustrechnung darstellen zu wollen, waere mir als Argument gegen ein Studium eindeutig zu wenig!
LG Kai
Geniess dein Leben in vollen Zügen.
Es gibt aber auch einige Unis wo man sich Erfahrung (Ausbildung und Co. anrechnen lassen kann = weniger Investition sowohl zeitlich gesehen (weniger Praxisentzug) als auch von den Kosten her.
Ich persönlich möchte auf alle Fälle mal einen Bachelor Degree machen, d.h. eine internationale HoFa oder aber auch eine BA... Ravensburg und bald auch Heidelberg werden da gute Angebote haben ... Aber bevor ich damit starte erst mal meine aktuelle Ausbildung und dann 1 Jahr Ausland ... so stelle ich mir das zumindest vor.
Eine normale deutsche HoFa kommt für mich eher nicht so in Frage, eben weil im Ggstz zur BA es kaum/keine Praxis gibt.
Nur "hocharbeiten" könnte ich mir nicht vorstellen, dabei fehlt mir die theoretische Anstrengung im Beruf, die ich jetzt nach dem Abi doch schon gern mal irgendwann wieder hätte ...
Ich habe lange Zeit genauso gedacht, wie Ernest Burn. Die Zeit in der Hotelfachschule ist verschenkte Zeit und gerade in der Gastro kann man sich auch so nach oben arbeiten. Kann man auch. Gibt ja genügend Beispiele dafür und habe ich bis zu einer gewissen Stufe auch selbst gemacht.
Das theoretische Wissen wollte ich dabei nebenbei von meinen Vorgesetzten lernen. Dies hat leider nicht geklappt, da die Arbeit nie aufgehört hat. Das ist aber vielleicht nicht so schlimm, da man sowieso in der Praxis arbeitet und irgendwie ein Gefühl für das Richtige bekommt.
Ausschlaggebend war für mich ein Auslandsaufenthalt, währenddessen ich mich zwar wieder nach oben arbeiten konnte, aber der entscheidend große (bzw. in meinem Alter benötigte 'schnelle') Sprung nur mit einem Management-Training möglich gewesen wäre.
Und dafür musste man ein Studium vorweisen. Meine Ausbildung, Erfahrung und langjährige Gastronomie-Arbeit war plötzlich nichts mehr wert, nur ein Studium zählte.
Das Paradoxe daran war, das andere mit fast null Gastronomie-Erfahrung und mit Philosophie-, Geschichts- usw. Studium (sucht's Euch aus), keine Probleme hatten, in dieses Programm zu kommen. Klingt komisch, is' aber so.
Da ich mich in meiner Zukunft ziemlich sicher im Ausland sehe, war dies dann der ausschlaggebende Punkt, mich an einer Hotelfachschule zu bewerben. Dazu kam, das ich damit nun endlich die Möglichkeit hatte, die Theorie hinter den täglich anfallenden betriebswirtschaftlichen Entscheidungen kennenzulernen.
Natürlich bedeutet das 2 Jahre Verdienstausfall. Ist dann eben so. Die Hoffnung liegt, wie bei jedem Studenten, eben auf den Jobs hinterher.
Wer das Studium aber mit dem Geldwert zweier Arbeitsjahre verrechnet, soll es dann einfach nicht machen.
Was das Studium bringt, hat Patrick hier schonmal aufgeführt.
Ob es für einen persönlich nötig ist, muß jeder für sich selbst entscheiden.
Und auch die Meinungen derer, die bereits oben sind, differieren stark. Jeder wird natürlich den Weg empfehlen, den er selbst gegangen ist. Deshalb haben wir ja auch diese Frage in die Interviews eingebaut.
Die Zeichen der Zeit sprechen für ein Studium. Aber ob es das Richtige für den eigenen Weg und das eigene Ziel ist, muß einfach jeder selbst wissen.
"Watch, learn and don't eat my cookie!" - Phoebe in Friends S05E14
"Aus Respekt vor dem Arbeitgeber erscheint man eine halbe Stunde vor Arbeitsbeginn, verbeugt sich vor dem Chef und nach Dienstschluss entschuldigt man sich, dass man nun gehen wird, und bedankt sich gleichzeitig, dass man heute arbeiten durfte ..." - Martin Schulz im Rolling Pin 07/2010 - (über das Arbeiten in Japan ...)
@Lothywien Hast du dich jetzt komplett gegen eine theoretische Weiterbildung entschieden und willst dich so hoch arbeiten?
@Ben Ich lese jetzt seit ca. 1,5 Jahren regelmaessig im Forum und habe natuerlich dein bisherigen Aussagen soweit es ging verfolgt. Mich wuerde dein persoenlicher Werdegang interessieren, sowohl auf dem Bildungsweg als auch deinen beruflichen Werdegang (weiss, dass du international, vor allem im Nachtdienst, schon herum gekommen bist/ hatte aber nicht mitbekommen, dass du auch bereits deinen Hotelbetriebswirt gemacht hattest...). Du bist einer der aelteren hier im Forum und ich suche einfach nen bissl Orientierung.
@Kai du machst also Abi?! Wann machst du deinen Abschluss?
Ich habe auch Abi gemacht, war mit 19 (13 Jahre) fertig, dann direkt meine 3-jaehrige Ausbildung, welche ich trotz 1-er Schnitt in der Berufsschule leider nicht verkuerzen durfte (zum Glueck bin ich ausgemustert, also das Jahr Bund gespart), und nun seit etwas ueber einem Jahr als Ausgelernter Empfangsmitarbeiter aktiv. Ich habe meine Englischkenntnisse mit meinem Auslandsaufenthalt aufpoliert und eigentlich soweit alles getan, was ich tun konnte...
Wuerde ich jetzt nen verkuerztes BA Studium, wie du es beschreibst oder ne HoFa Schule dran haengen, haette ich zwar anschliessend die theoretische Qualifikation, es wuerde mir aber an Berufserfahrung im entsprechenden Bereich mangeln um die Position, die ich dann erwarten wuerde, zu bekommen. Auf der anderen Seite kann es mir passieren, wenn ich "lediglich" versuche mich hoch zu arbeiten, zwar die Berufserfahrung vorweisen koennte, dann aber ab einer bestimmten Position mit dem Vorankommen Schluss waere, weil moeglicherweise andere Kollegen mit hoeherer schulischer Bildung bevorzugt werden wuerden.
Mal ganz generell: ""Gibt es da ne Moeglichkeit sich richtig oder falsch zu entscheiden???"" Pro oder Contra Studium?
Irgendwie empfinde ich das als Teufelskreis...
Geniess dein Leben in vollen Zügen.
An den langen Post erkennt man doch, das es sich bei diesem Thema um ein für viele interessantes Thema handelt. Außerdem zeigt dieser Thread auch das es ich sich um eine schwierige Frage handelt.
Ich muss gestehen, dass mich die bisherige Diskussion ein wenig frustriert! 😯 ❗
Da ich mittlerweile 24 Jahre Alt bin und erst im Januar meine Ausbildung beende fühle ich mich ein wenig zu Alt um danach zu studieren.
Außerdem habe ich schonmal ein Studium begonnen und das ist kläglich gescheitert 😳 🙄 👿 ...lag aber auch an der Fachrichtung.
Bei mir stellt sich auch ein wenig das Problem der Finanzierung! Normales BaFöG bekomme ich nicht mehr weil ich meinen Anspruch schon verbraucht habe 😳 und wie das mit dem Meister BaFög aussieht? Da kenne ich mich nicht aus. Vielleicht habe ich mich aber auch noch nicht wirklich mit dem Thema befasst weil ich immer der Meinung war ich könnte auch mit meinem Engagement und meiner guten Arbeit überzeugen. Außerdem habe ich festgestellt, dass ich eher der Praktiker bin. Daher habe ich das Thema Studium eigentlich für mich schon abgehakt...zum Ende der Ausbildung, wenn einen jeder Fragt was man dann machen will kommt es aber wieder auf!
Wie macht ihr die ja nun auch schon einige Zeit gearbeitet habt das mit dem Geld? Kredit? Neben her arbeiten?
Wie sieht es im Ausland mit hoch arbeiten aus? Hat da jemand Erfahrung?
Noch eine Frage: Sind die Gehälter im Management wirklich so hoch, dass man den späteren höheren Verdienst mit den Studiengebühren und dem zu erwartenden Gehältern in der Zeit verrechnen kann? Das mag ich doch eigentlich zu bezweifeln.
Wie sieht es denn mit innerbetrieblichen Schulungen aus? Also welche wofür man anerkannte Zertifikate erhält?
Kann gibt es jemanden hier, der sich über dergleichen hochgearbeitet hat. Laut unserer Personalabteilung wird ja das Potential eines jeden Bewertet und danach wird entschieden ob man Förderungs-Würdig ist oder nicht.
Na dann Grüße aus der langen Nacht.
Ernest
Ps.: Habe lange an der Formulierung gebastelt und da ist mir wohl ein Fehler passiert. Vielleicht kann jemand den doppelten Beitrag löschen. Vielen Dank
Keine Panik!
@Grogg33: Ich habe dieses Frühjahr Abi gemacht, war noch 17 und wurde dann gerade 18. Von daher kann ich für mich persönlich nichts falsch machen, da ich noch jung bin und selbst nach der Ausbildung noch genug Zeit habe, irgendwann ein Studium zu machen.
Das gute am BA-Studium ist eben, dass ja die Hälfte deines Studiums Praxis ist 😉
@Ernest: Auch bei dir wäre vielleicht das BA-Studium interessant. Ich finde nicht, dass du schon zu alt für ein Studium bist. Die BA Ravensburg zum Beispiel, die gut angesehen ist, ist staatlich, das heißt sie kostet dich nichts und du bekommst noch eine Vergütung vom Partnerhotel. Die BA Heidelberg ist zwar "international", aber privat. Die Ausbildungsvergütung geht für die Studienkosten damit drauf ... aber ich würde die IBA HD sowieso noch nicht nehmen, das Studium und das Angebot an Partnrhotels sollte sich noch entwickeln, läuft ja auch erst seit 1,5 Jahren.
LG Kai