Hallo liebe Hofas bzw Refas,
wie ihr schon vermutet habe ich eine Frage die ich euch sehr gerne stellen möchte!
Arbeitet ihr gerne in der Hotellerie?
Was ist so toll dran? Ich selber bin gelernter Hotelfachfrau, habe auch nach meiner Ausbildung ca. 6 Monate am Front Office gearbeitet und bin endlich aus der Hotellerie raus! 😀 😀 😀 😀 😀 😀
Was ist so toll? Das unglaublich hohe Gehalt? Die nervigen Gäste? Die tollen Arbeitszeiten? Die Schichtarbeit?
Ich verstehe nicht wie man sich das freiwillig antun kann? Man verdient knapp 1110€, die nervigen Gäste von den du dir vieles anhören musst weil die zu dumm sind ein Zimmer zu reservieren und die dich natürlich dafür verantwortlich machen....Von den man sich Sachen anhören muss die manchmal unter der Gürtellinie gehen....sich dann zusammen zu reißen müsse um nicht über die Rezi zu springen um die Gäste zu Ohrfeigen!!! 😈 haha
Freunde gehen Party machen....rufen dich an ob du mitkommst....nein natürlich nicht du muss ja schließlich Freitag und Samstag Abend arbeiten!
Die unbezahlten Überstunden.. Kurze wechsel....und und und..
Ständig lächeln und freundlich bleiben und heile Welt spielen....auch wenn man kein guten Tag hat....sowas macht doch depressiv!
Ich war mir persönlich zu schade mein leben damit zu verschwenden 1100€ zu verdienen....Auto, Wohnung, Kleidung, mal was essen gehen.....SICH IM LEBEN ETWAS AUFBAUEN....das kann ich nicht mit 1100€!
Wieso tut ihr euch das an?
Hallöchen!!!
Ach du GLÜCKLICHE kann ich da nur sagen!!! :wishes:
Es ist bei mir genauso wie du es beschrieben hast! Nur mit dem Unterschied das ich im Restaurant bin.......
Also das selbe: Das Essen ist zu salzig, fad, hart, weich,...... Warum hat der Wein Weinstein?? UND SO WEITER UND SO WEITER...... Und das ganze 9 Stunden am Tag!!!!! Und abends dann diese abartigen Rückenschmerzen....!! Absolut nervig!!!! 😈
Freunde melden sich auch nicht mehr von selbst, und nichts für ungut, aber nach 10 Std. Arbeit hab ich auch am Wochenende keine Lust mehr wegzugehen! Und das ganze für 1000 Euro!!! Aber nein man muss TRINKGELD (das saisonabhängig ist und auch noch geteilt werden muss!!!!) mit berechnen!!! Man kann unter der Woche frei nehmen und der Job ist so abwechslungsreich! Man lernt ja so viele Menschen kennen!!!
Ich kann und wills nicht mehr hören!! Ich war auch im Ausland, hab den Ada-Schein gemacht, aber mittlerweile die Schnauze voll!
Das klingt jetzt ziemlich hart, aber ich bereue es, würde es nie mehr lernen! Schade nur, das ich das erst jetzt mit 25 merk, das Freunde, Familie und Gesundheit ein wesentlich höheres Gut sind als "ein Job"!!!
Es gibt keine Probleme, nur Herausforderungen!!
Na erzählt doch mal wieso ihr gerne in der Hotellerie arbeitet? Damit ich es verstehe wie man sich sowas freiwillig das ganze Leben antut?
Hallo zusammen,
ein Wort: Leidenschaft!
Zu erst einmal finde ich persönlich es sehr schade das ihr ein so schlechtes Bild von dem Berufszweig habt, dies hängt allerdings auch mit den Betrieben zusammen in denen ihr gearbeitet habt. Ich kann das alles nicht wirklich bestätigen. Klar man verdient nicht viel in der Ausbildung, ja man macht die ein oder andere Überstunde und ja das Privatleben lässt Federn, aber unterm Strich weiß man das doch bevor man mit der Ausbildung beginnt?
Ich persönlich kann mir nichts anderes vorstellen als Hotellerie.
Das fing bei mir schon sehr früh an, in einem Alter in dem andere Polizist, Feuerwehrmann, Pilot, etc. werden wollten, wollte ich schon Barkeeper ( :D!!) werden, daraus ist irgendwann der Hotelfachmann entstanden.
Das schöne ist doch, dass man jeden Tag mit vielen unterschiedlichen Menschen zu tun hat, man ohne Umwege ganz leicht mal in´s Ausland gehen kann und man es nicht jeden Tag mit der gleichen Arbeit zu tun hat. Ich persönlich halte die Hotellerie bzw. die Tourismusbranche für eine der abwechslungsreichsten Branchen überhaupt.
Nach ein paar Jahren Hotellerie habt ihr ein riesen Netzwerk aufgebaut, profitietrt dann von Empfehlungen von z.B. ExKollegen, günstigen Konditionen in den schönsten Hotels der Welt
und könnt ggf. sogar in andere Branchen wunderbar einsteigen, da in vielen Branchen die HoFas als echte "Arbeitstiere" sehr beliebt und umworben sind.
Des Weiteren hat jeder seine Karriere selbst in der Hand, man kann selbst entscheiden in welchem Bereich man Fuß fassen will. Ich zum Beispiel bin vor 4 Jahren in den Vertrieb eingestiegen und habe es nach 2 bereits zum Abteilungsleiter geschafft, in welcher Branche sonst bekommt man soviel Verantwortung in so einem Alter?
Man brauch nur Ehrgeiz, Fleiß, gaaaanz viel Leidenschaft und ein wenig Glück dann kommt der berufliche Erfolg in der Hotellerie von ganz alleine.
By the way: Das Gehalt war für mich nie wirklich ein Thema, mir persönlich ist es wichtiger Spaß daran zu haben was ich mache.
VG
Phily
Das Merkwürdige an der Zukunft ist wohl die Vorstellung, daß man unsere Zeit einmal die gute alte Zeit nennen wird.
-Hemingway
Ich arbeite seit 6 Jahren (einschließlich 2 Jahre Hofa Ausbildung) in der Gastronomie/Hotellerie. Angefangen von der kleinen Servicekraft bis zur Auslandserfahrung habe ich vieles mitgemacht. In meinem letzten Betrieb habe ich als Stellvertretende Restaurantleiterin gearbeitet.
Man kommt weit mit dem Beruf, aber für mich ist er auch uninteressant geworden.
Zuerst hat man Ziele und schaut über das schlechte Gehalt, die Arbeitszeiten und -Bedingungen hinweg. Man redet es sich schön... Aber mitlerweile habe ich mich gemerkt, dass ich in meinem Beruf nicht mehr glücklich bin. Ich kann gerade so meine Miete und mein Auto finanzieren, habe für Urlaub weder Zeit noch Geld übrig. Der Freundeskreis schrumpft, ich gebe mich nur noch mit Exkollegen und Mitarbeitern ab. Hobbys hat man eigentlich gar nicht mehr. Der Druck ist enorm. Eine Familie aufzubauen fällt schwer. Einen korrekten schriftlichen Arbeitsvertrag sieht man selten. An jeder Stelle wird man verarscht. Ohne meine Rechtschutzversicherung wäre ich in den letzten 6 Jahren aufgeschmissen gewesen...
Nach 6 Jahren habe ich kürzlich das Handtuch geworfen. Seitdem arbeite ich am Empfang eines großen Autohauses. Ich habe geregelte Arbeitszeiten, verdiene gutes Geld, und das wichtigste: Ich bin glücklich.
Ich kann nur allen raten, die sich unwohl fühlen, zwischendurch mal was neues auszuprobieren. Geht ins Ausland, schaut euch andere Städte an, wechselt mal wieder von Hotel zu Restaurant oder andersrum. Bildet euch weiter. Und wenn das alles nichts ist, wechselt die Branche.. denn zurück könnt ihr immer noch!
Ich stimme Phily voll und ganz zu ❗
Entweder man mag es oder man mag es nicht, Gastronomie ist eine Hass/Liebe.
Jeder wusste vorher was los ist (oder hat sich schlecht informiert) und danach wundern sich immer alle...
Ihr habt in diesem Beruf alle Möglichkeiten:
Reisen(!), jeden Tag neue Menschen kennenlernen, interessante Jobs wo auch immer auf der Welt, die besten Kollegen der Welt (nur wer suchet der findet!) und das man kein Geld verdient liegt entweder daran, dass man im falschen Hotel/dem falschen Land oder in der falschen Position ist.
Wer nicht will sucht sich einen anderen Job, jeder ist seines eigenen Glückes Schmied.
Nur mal meine Meinung dazu!
Hallo Exhofa,
verstehe die Intension dieses Threads nicht so ganz. Du hast in der Hotellerie gearbeitet, dich nicht wohl gefühlt und machst nun was anderes.
Was bringt es dir denn jetzt, von anderen zu hören, warum diese ihren Job gerne machen, wenn du es sowieso nicht nachvollziehen kannst?
Oder mal anders herum gefragt: Warum hast du denn überhaupt eine Ausbildung in der Hotellerie gemacht? Arbeitszeiten, Gehalt, viel Gästekontakt etc - darüber informiert man sich doch eigentlich, bevor man eine Ausbildung beginnt?
Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß, wie Wolken schmecken. (Novalis)
vielleciht geht es dann doch um bestätigung ala "den anderen gefällt es genaus wenig wie mir".
Und wie viele leute beginnen irgendeine Ausbildung weil sie woanders nicht untergekommen sind oder noch gar keine ahnung haben was sie werden wollen und erstmal irgendwas machen
Hallo Oceans,
dagegen spricht ja auch überhaupt nichts. Wenn man nach einer gewissen Zeit unzufrieden mit seiner Arbeit ist und sich neu orientieren möchte, ist das sicherlich ein nachvollziehbarer Schritt. Geht ja nicht nur um die Arbeit. Wenn man so gar keinen Spaß an der Arbeit hat, wirkt sich das ja auch irgendwann auf die Freizeit aus und beherrscht im schlechtesten Fall das ganze Leben.
In welche Richtung soll es denn gehen bzw. was stört dich denn zur Zeit, was du lieber anders hättest? Arbeitszeiten? Geld? Sonstiges?
Eins kann ich aber aus vielerlei Erzählungen von Ex-Hofas sagen, die in andere Branchen gewechselt sind: Das Gras des Nachbarn ist immer grüner! Anfangs war die Euphorie groß, aber sehr schnell hat sich dann oft rausgestellt, dass dann nach ein bisschen Eingewöhnung auf einmal doch nicht mehr alles so toll war. Teilweise ist man dann sogar wieder in die Hotellerie zurück gekommen...
Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß, wie Wolken schmecken. (Novalis)
Ich habe meine Ausbildung zur Hotelfachfrau gemacht und recht früh gemerkt dass der Beruf nichts für mich ist! Ich wollte die Ausbildung nicht abbrechen und habe sie dann durchgezogen!
Nun mache ich eine neue Ausbildung zur Investmentkauffrau und bin überglücklich und zufrieden!
Jeder Job hat seine Vor- und Nachteile -> und jeder empfindet es unterschiedlich, vlt. mag ich es von Gästen dumm angemacht zu werden? 😛 Jemand anderes mag es vlt. von 25 Kleinkindern zugenollt zu werden, oder an der Kasse zu sitzen und ne Pizza über den Scanner zu ziehen, oder sich den Rücken kaputt zu arbeiten als Dachdecker.
Schön das es verschiedene Persönlichkeiten gibt die gefallen an solchen Jobs finden -> am Schluss bist nämlich DU die Person die das Beste daraus machen kann, die Chance muss man halt nur nutzen und das ist nicht nur in der Hotellerie so! 🙂
Hi,
ich geb auch mal meine Meinung ab,ich weiss nämlich grad nicht mehr wo ich steh im Leben,und was ich machen soll.
Bin 28,habe in Düsseldorf damals mit 22 abgeschlossen,bis 2010 dort auch gearbeitet.War dann 1,5 Jahre in Österreich bis Mai,und dann jetzt die letzten 3 Monate in der Schweiz.
Und ich weiss meine gefühle und erfahrungen grade nicht einzuordnen leider.
Ich bin ins Ausland damals,um Erfahrung zu sammeln,und das hab ich auch,war in nem 5 Sterne Betrieb in der nähe von Kitzbühel/Tirol.
Gehobene Gäste,aber menschlich,war ein Urlaubshotel mit sehr gepflegten Gästen,und viel Prominenz.
Diese Erfahrung war stressig,mit viel arbeit verbunden,aber ich hab viel erlebt,auch privat.
an freien tagen snowboarden,auf die alm fahren und im tiefsten winter bei strahlend blauem himmel ein frisches weizen auf 2000m höhe trinken,im sommer die bergseen erkunden und und und...
aber irgentwann war es mir zuviel,musste mal woanders hin,bin dann nach zürich,endlich wieder grossstadt,dachte da kann ich wieder ein richtiges soziales leben beginnen,mit wohnung und allem drum und dran,wie in deutschland quasi,nur besser.
aber die wahrheit ist,egal wie sehr ich meinen job liebe,wie sehr ich gastfreundschaft lebe,es ist nicht die erfüllung auf dauer.
nach 6 jahren schau ich zurück,merke wenn ich nach hause komm zu besuch,das sich viel verändert hat,meine freunde....welche freunde noch?die paar,die noch da sind,haben selber ein neues leben,familie zb.
an dem ort wo man grade arbeitet ist man zufrieden,man hat seine arbeitskollegen,aber es sind halt nur arbeitskollegen die zu freunden werden,aber auch die gehen irgentwann woanders hin....was bleib noch nachhaltiges?
nun bin ich wieder zuhause bei meinen eltern in düsseldorf,sitze meist nur rum,keiner hat zeit,und ich weiss nicht wo ich mich bewerben soll...wieder in zürich für einen 2. anfang mit nem passenderen betrieb wo ich besser reinpasse...oder hier in der heimat?
ich merke,das ich eine wohnung brauche,nicht ständig kleine personalzimmer...ich will mir ein zuhause einrichten,wo ich jeden abend sehe wofür ich arbeite jeden tag.egal ob ich MEINEn fernseher anmache oder in MEINER küche mir was zu essen mache....es gehört eben mir,und nicht dem hotel.
ich will einen festen freundeskreis aufbauen können,nicht nur mit gastroleuten zusammen weggehen.
aber dem gegenüber steht das gehalt: 1.400 plus tip.....da kann man auch nicht gut von leben....
in der schweiz verdient man soviel mehr...aber was bringt es wenn man da nicht glücklich ist?!
ich weiss grad einfach nicht weiter....am besten wäre ein job wo man gastfreundschaft mit menschlichen arbeitszeiten verbinden kann...und das ausland kann ich auch im urlaub dann erkunden,dafür brauch ich dann nicht immer meinen wohnort zu wechseln...immerhin war ich die letzten 2 jahre ja weg von zuhause...
kennt ihr diese situation,diesen punkt im leben,wo man sich fragt: wer bin ich,wo stehe ich,und vorallem,wie geht es weiter mit mir?bin ich zufrieden?
gruss marco
Guten Abend alle Zusammen,
Nun, wollte ich auch mal über meine Erfahrungen schreiben bzw meine Meinung . Ich bin 24, und seit 7 Monaten Facharbeiter - Hotelfachmann. Habe vor dieser Ausbildung eine Lehre zum Industriemechaniker gemacht, diese habe ich nach 7 Monaten abgebrochen. Da dies absolut nichts für mich war.
Nun, ich arbeite nun seid 6 Monaten in einem 4 1/2 Sterne Haus, habe davor Praktikum dort gemacht und mir so meinen Arbeitsplatz erarbeitet . Und ich muss leider zugeben, das ich gestrichen die schnauze voll habe! Leider war ich nach der Ausbildung, irgendwie Naiv & äußerst Dumm.
Da ich hier Anonym bin werde ich auch einiges aus meinem Arbeitsvertrag Posten, nur um zu fragen ob sowas eine Ausnahme ist oder doch "häufig" vorkommt .
Ich habe ein Arbeitsvertrag von 200 Std pro Monat, bin für den Frühstücksdienst zuständig bei einem Festgehalt von 1,100 Euro Brutto! Habe fast jeden Monat an die 230 Std, wovon ich keine einzige Überstunde bezahlt bekomme! Ich denke ihr wisst alle wie es ist, wenn man alleine da steht. Gehen kann man nicht einfach, bis die Arbeit eben getan ist. . . Ich stehe hier teilweiße mit 100 Frühstückern alleine da, die im Zeitraum zwischen 6.00 Uhr und 7.30 alle kommen. Bei begrenzter Platz anzahl. Anfangen tue ich 5.00 Uhr . Und das Tag für Tag. Ich frag mich echt wer so was durchhält auf dauer. Das Frühstück verläuft immer und immer sehr chaotisch, interessieren tut´s den Chef recht wenig da das Hotel sehr oft voll ist. Also wieso soll es ihn auch interessieren? ! Hauptsache es geht irgendwie. Und Umsatz ist da!..
Facharbeiter haben wir im Service 2 (mit mir) und 7 Azubis . Was einfach ein absoluter Witz ist !
In der Regel Frei habe ich Montag und Dienstag, da dort die Frühstücker anzahl gering ist. Ich leiste einfach soviel, mach mich kaputt Tag für Tag, für diesen schuppen und wieder bekommt man nix. Ich frage mich derzeit wo das hinführen soll ...
Man steht 3.50 auf, kommt 15.00 Uhr heim. für nämlich 980 Euro im Monat ! Herzlichen Glückwunsch ..
Wieso machst du den Job denn dann? Wusstest du vorher nicht was auf dich zukommt? Aso hast du beim Bewerbungsgespräch nicht gefragt, oder wurde es dir einfach nicht richtig gesagt oder sogar "verschwiegen". In der Gastro kann man doch so viele Sachen machen, da muss man doch nicht der "Frühstücksdepp" sein. Sorry für das Wort, aber klingt irgendwie so :/.
Kann ich voll und ganz nachvollziehen, dass du damit nicht glücklich bist!
Ich hatte ja auch ganz lange ne anti-Einstellung bzgl meinem Beruf und wollte nur noch raus, bin ich ja momentan auch. Ich hatte gestern Prüfung und da (und auch in der Prüfungsvorbereitung) hab ich gemerkt, dass mir der Beruf an sich schon Spaß macht! Aber ich versuche "hoch" zu kommen. Ich kann es mir in keinster Weise vorstellen zB als Commis de Rang einzusteigen oder so, never ever! Mag vllt auch etwas hochnäsig klingen. Aber vor allem die Arbeitszeiten stelle ich mir nicht für mein Leben vor. Jetzt kann man sagen, dass die Arbeitszeiten in dem Beruf nun mal so sind. Nicht unbedingt.. Der Beruf ist soo vielseitig, das ist mir jetzt nochmal bewusst geworden und es ist nicht alles so schwarz weiß, wie ich es durch meinen Ausbildungsbetrieb gedacht hab.
Mir war der Arbeitsvertrag nicht ganz klar, da wurde schon sehr viel verschwiegen. Und ich geb auch ehrlich zu, damals nach der Ausbildung gleich einen Job haben mal 1000 euro verdienen. Ich war so froh. So hatte ich damals gedacht.. Und Frühstück deshalb da ich anfangs dachte, naja fängst um 5 an machst bis um 1 und gehst Heim hat ja auch was...