soo habe jetzt meine ausbildung als hofa angefang und bin als erstes auf etage. Ich weiß nur nicht für wie lange, eine andere auszubildene aus dem zweiten jahr meinte zu mir sie wäre nur ein monat auf etage gewesen. Jetzt hab ich natürlich auch die hoffnung das ich das bald hinter mir habe, das putzn macht mir zwar nichts aus, aber finde es halt eher langweilig. aber vllt war sie ja auch nur eine ausnahme, wie lange ist es denn üblich auf etage zu sein (bzw service und rezeption, auf die abteilungen freu ich mich nämlich schon 🙂
Jenny
Also, ich gaube das ist vom Hotel abhängig...hab mal ein Praktikum gemacht und da wurden die Leute auf Etage richtig ausgebeutet, die waren da teilweise bis zu 10 Monaten..ist aber glaub ich eher die Ausnahme.
In dem Hotel, in dem ich jetzt meine Ausbildung anfange, hab ich von anderen gehört, dass sie so im Schnitt 3 Monate da waren...na dann hoff ich mal für dich, dass deine zeit da auch eher begrenzt ist 🙂
mich brauchen sie nicht auszubeuten sie haben genug ausgelernte festeingestellte die auf etage arbeiten, und die azubis sind halt nur auf etage weils dazu gehört, und nicht weil dort ihre arbeit gebraucht wird. Gebrauchtt werden die eigentlich nur im service, ein weiterer grund zu hoffen *gg*
Ja ich hoffe auch, aber da hast du ja gute aussichten.....in welcher Stadt arbeitest du denn?
also waehrend ich von klassenkameradInnen eghoert habe, wie sie zT nur wenige wochen mal zum checken auf der etage geween sind, werden bei uns Azubis wirklich als volle arbeitskraefte eingesetzt... richtwerte 5 bzw 4 monate putzen und 4 bzw 3 monate checken (jungs sparen sich zwei monate die sie dann als page verbringen).
Es hält sich doch kaum noch wer an den ausbildungsrahmenplan..
Also bei uns im hotel musste ich betteln auf etage zu kommen...
Und dann war ich auch nur ein monat da....
In die küche kommt man schonmal gar nicht...
naja... aber jede abteilung hat ja auch was gutes...
Und wenn bei dir die anderen nicht so lange da waren, wirst du es auch nicht sein... 😉
naja, ma guggn =) heut war wieder ein guter tag wo es spaß gemacht hat, arbeite in aurich (ostfriesland) in nem ringhotel. In die küche werd ich wahrscheinlich auch nicht kommen, aber da bin ich auch mer als dankbar für. Bald geht berufsschule los da freu ich mich auch schon 😉 naja bin sowieso super optimistisch was die ausbildung angeht, es sind alle super nett dort, und so langsam verschwinden meine schmerzen *gg* und einem wird auch echt viel erklärt und geholfen, jeder hat verständnis wenn ich doch ma was falsch mache, und trotzdem hab ich nach den paar tagen schon ne menge verantwortung 🙂
na dann hoff mal das das so bleibt....also mit dem verständnis....
freust dich auf die berufsschule?? na is ja auch eigentlich ganz cool... ziemlich easy....
@ kleene: Hi, es ist wirklich von Hotel zu Hotel unterschiedlich, wie lange du in einer Abteilung bist/ sein musst. In meinem Hotel war es zum Beispiel so, dass du höchstens 3 Monate im Housekeeping warst (wo der Azubi auch selber putzen musste; aber einfach nur um das auch zu lernen bzw. um zu wissen, wo er beim Checken drauf zu achten hat); im Service musste man sich auf knapp 14 Monate einrichten und in der Küche mindestens 9 Monate (es gab auch schon Azubis die knapp 12 Monate in der Küche waren, allerdings immer nur im Frühdienst; und die haben nicht Koch gelernt!) 😕
An den Empfang kam man erst 3 Monate vor der schriftlichen Prüfung...
Aber eigentlich gibt es von der IHK einen Plan, welcher besagt, wie lange man in den einzelnen Abteilungen sein muss. Der Rest kann das Hotel selber planen...
Viel Glück und Spaß bei deiner Ausbildung
Ich kenne es auch so, dass Azubis wie Festangestellte im Housekeeping behandelt werden. Da ist es schonmal an der Tagesordnung, dass ein Azubi bis zu 100 Zimmer am Tag checkt.
Ich muss leider nach Hause - da wartet noch ein Bett voller Arbeit... 😀
Hi!
Also bei mir war/ist es so:
Es gibt einen Versetzungsplan für Azubis, darin ist für ein halbes Jahr (Februar-August und dann September bis Januar) festgehalten, welcher Azubi wann und wo ist (wir waren zeitweise 30 Azubis).
Dadurch ist auch gewährleistet, dass es fair zugeht.
Wir mussten 4 Monate HSK, d.h. zuerst Zimmer putzen, später checken.
Du kannst dich übrigens über die Verweildauer im Ausbildungsrahmenplan der IHK informieren - dann hast du zumindest Anhaltspunkte - wobei es immer davon abhängig ist, ob du in einem großen Haus mit vielen Azubis oder in einem kleinen Haus mit wenigen Azubis lernst. Denn bist du einer von wenigen, dann ist es oft so, dass du dann da bist, wo gerade Mangel herrscht...
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden! (Hermann Hesse)
Dass Azubis wie Festangestellte behandelt werden hat aber auch einen entscheidenden Vorteil. Das erzeugt diesen ins-kalte-Wasser-geschmissen-Effekt. Man trägt eine gewisse Verantwortung und lernt so für die folgenden Jahre im wahren Berufsleben umso mehr. Mir hat es nicht geschadet.
Geht nicht, gibts nicht !!
Mir auch nicht. Im Gegenteil, dadurch geht man auch etwas selbstsicherer an seinen zukünftigen Job... 😀
Ich muss leider nach Hause - da wartet noch ein Bett voller Arbeit... 😀
Wie recht meine beiden Vorredner doch haben...Behandelt zu werden wie ein Festangestellter wurde ich in meiner Ausbildung in einigen Abteilungen, und es hat mir nur geholfen.
Ein Hotel ohne Concierge ist wie eine Kirche ohne Pfarrer
"Die Goldenen Schlüssel" -- "Union Internationale des clefs d'or"
Auch wenn ich der letzte bin, kann ich das nur bestätigen:
Ich habe oft mit Mißbilligung gesehen, daß Azubis wie Festangestellte eingesetzt wurden. Aber dann war ich auf den Freisprechungen - und eben diese Azubis waren meistens unter den ersten 3 des gesamten Jahrgangs.
BenTheMan hat schon recht: Man wird zwar oft ins kalte Wasser geschmissen, aber dadurch lernt man zu improvisieren, zu überleben und das erlernte Wissen auch schnell und konstruktiv anzuwenden. Und das schadet für das weitere Berufsleben ganz bestimmt nicht, auch wenn es im ersten Moment unangenehm ist. Betrachtet es von der postiven Seite: Ihr seid Azubi! Ihr könnt nicht perfekt sein und Fehler sind erlaubt. Umso besser, wenn ihr keine macht und perfekt seid ... Keine Sorge, kein Ausbilder oder Abteilungsleiter wird das je vergessen. Ich habe heute noch ehemalige Azubis im Kopf - wenn die mich anrufen würden und einen Job brauchen, kein Problem - jederzeit.
Und an alle meine ehemaligen Azubis, die das hier lesen und sich angesprochen fühlen - Alles, was in meiner Macht steht!
Ich zähle ca. 10, also schreibt nicht alle 😉
"Watch, learn and don't eat my cookie!" - Phoebe in Friends S05E14
"Aus Respekt vor dem Arbeitgeber erscheint man eine halbe Stunde vor Arbeitsbeginn, verbeugt sich vor dem Chef und nach Dienstschluss entschuldigt man sich, dass man nun gehen wird, und bedankt sich gleichzeitig, dass man heute arbeiten durfte ..." - Martin Schulz im Rolling Pin 07/2010 - (über das Arbeiten in Japan ...)