warum seid ihr Hotelfachmann/frau geworden?

Naja um ehrlich zu sein. Nach 13 Jahren Schule und 9 Monaten Bundeswehr wusste ich nicht was ich machen möchte. Daher Berufsberatung beim Arbeitsamt gemacht. Ein genaues Berufsbild hatte ich danach immernoch nicht, also bin ich einfach ins kalte wasser gesprungen und heute weiß ich es war die richtige Enscheidung.

Freunde brauchten Hilfe, ich war da, konsequent, und heute bin ich hier ^^ endlich Prüfung bestanden.

Die Frage nach dem warum ist gar nicht so schlecht.
In meinem Fall war eine Gewissen vorbelastung aus der Familie da. Meine Mum ist gelernte Refa (jetzt Schriftsetzerin) und mein dad ist gelernter koch (macht jetzt aber auch was anderes).
Ich bin hinter der Theke ausgewachsen so zu sagen, da lag der Wunsch dieser Ausbildung ziemlich nah. seit neun Jahren bin ich nun aktiv dabei und möcht auch nix anderes machen. Bin inzwischen selbst Ausbilderin für Hofas und Refas.
Ist halt nen Toller Beruf mit tausend Möglichkeiten.
Liebe Grüße

Mhmm ja warum, dass ist eine sehr gute Frage, aber bei mir war es eigentlich schon als teenie klar....
Habe meiner Tante immer gerne geholfen, wenn sie gearbeitet hat und auch so habe ich gerne mal wenn irgendwo veranstaltungen waren, mitgeholfen...
diese entscheidung nun also hofa zu lernen habe ich sehr schnell getroffen. Na klar hat man dank dem schulpraktikum mal woanders hineingeguckt, weil bei mir es so war ich durfte nur ein Praktikum, in der einen Branche machen...
naja aber spätestenns nach dem Praktium war es 100% ig
und ich würde auch nie wieder tauschen auch wenn man dann arbeitet wenn andere frei haben, aber das ist mir eigentlich ziemlich egal, entweder nehmen die mich os wie ich bin oder die haben halt pech....

LG

Warum????????

Ich denke das der beruf für die einen die Hölle ist, undfür andere die Berufung, kann daher nur sagen bei mir ist es Berufung....*g*

lg bine

Ich schließe mich Bine an, eindeutig Berufung, du wirst keinen HoFa finden dem sein Beruf nicht 100% Spass macht.

Ich wollte bereits mit 7 J. Barkeeper* werden und aus dem Barkeeper* wurde mit der Zeit dann der HoFa...alles andere ist Geschichte...^^

Ja also bei mir ist das so...bin in der Gastronomie aufgewachsen....
Mit 13 Jahren angefangen so in unseren Hotels zu helfen und ab da ging das dann los....
Könnte mir gar keinen anderen Beruf mehr vorstellen da außerdem meine Zukunft ja schon so gut wie sicher ist....
Bin aufjedenfall froh das mir das spaß macht-meistens zumindest-gibt ja immer mal diese Tage wo man denkt warum man sich das antut,aber wenn man dann an die Zukunft denkt ist das alles vergessen...
Naja und Ausbildung ist halt Ausbildung-da muss man durch 😀

Find es cool das es noch so viele Leute gibt die auch so viel Spaß daran haben.... 🙂

Machts gut,bis dann

Bei mir gabs so ne Art "Schlüsselerlebnis", bin so mit 9 Jahren oder so durch ein Hotel gelaufen in dem wir oft Urlaub gemacht haben (mittlerweile auch ein Leading) und mir auf einmal gedacht das is es, das machst du später auch mal;
Dabei bin ich geblieben - auch wenn ich zwischendurch wie jedes Mädchen mal Tierärztin werden wollte 😆 😆 , aber irgendwo wars immer klar dass ich das mal machen will und niemand konnte mich davon abbringen 😉

Tja also so ganz kann ich dem ganzen nicht zustimmen.....(phily...)
Ich habe mittlerweile so einige angehende und auch ausgelehrnte Hofa´s miterlebt (ich denke wie so einige von euch )...doch sehe ich immer die menschen die sich total durch den beruf quälen mit keinerlei freude, und dementsprechend sind die dann auch am rum meckern( und so wie sie meckern lässt auch ihre arbeitsqualität zu wünschen übrig)

Kann einfach nur den menschen raten, die weder lust noch jegliches interesse haben BITTE SUCHT EUCH NEN ANDEREN JOB!!!

Es macht nicht nur euchh unglücklich NEIN NEIN es macht auch eure chefs unglücklich und die Kollegen sind auch nicht erfreut....

Hoffe daher das es noch ganz viele von meiner Sorte gibt( die ähnlich denken) , denn Gatronomie muss Berufung sein!!! Und dann macht der job glücklich

Lg bine 😀

davon sind bei uns im betrieb jede menge... die denken sich bessre hotelfachmann lernen als keine ausbildung... sry aber das is scheiße... die machen mehr arbeit als wenn sie nicht da wären, und die reissen die andern leute mit runter...

Hallo zusammen:

Um auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen:

Ich wurde auch in die Gastro geboren, meine Eltern hatten damals eine kleine Pension für Gleitschirmflieger auf Teneriffa. Als wir dann wieder in Deutschland waren, hab ich öfter im Restaurant der Nachbarn ausgeholfen.

So ging das dann weiter bis ich vor der Qual der Wahl zwischen Hofa und Chemielaborantin stand.

Naja was draus geworden ist... Denk, dass weiß jeder sonst wäre ich ja schließlich nicht hier 😉

Schönes WE

Cristina

Hi Ihr,
also ich wollte schon immer Hofa werden.
Aber zeit ich glaub ich in einem falschen Betrieb bin wo ich ohne Ende arbeite und gar nicht auf meinen Ausbildungsrahmenplan geachtet wird, bereue ich es sehr da würde ich doch lieber im Büro sitzen.
😯

Ja also ich kann auch behaupten das ich eigentlich schon immer im Hotel arbeiten wollte glaub ich hab so mit 6 oder 7 mal n bericht im Fernseh über irgend n Luxushotel gesehen und seit dem immer gesagt, in so einem will ich auchmal arbeiten und nachdem ich auch eingesehen hab das es mit der Reiter Karriere wohl nix mehr wird 😉 hab ich mich endgültig darauf festgelegt...

Bin jetzt im 3ten Lehrjahr und ich muss mich den anderen anschließen es ist wirklich ne Berufung nicht nur ein Job ich liebe die Arbeit im Hotel einfach natürlich kotz ich mich auch manchmal ab...aber alles in allem waren die letzten 2 Jahre schön und ich freue mich auf die noch kommenden 50 Jahre bis zur Rente (heeheeee)....

Und ich kanns immernoch nicht fassen ich hab in 9 Monaten meine letzte Prüfung und bin kein Azubi mehr *freu*

Also bei mir stand eigentlich immer das "Reisen" im Vordergrund. Klar, die Arbeit im Service hat auch ab und an mal Spaß gemacht, aber irgendwie hat das nicht für ne Karriere im Hotel ausgereicht. Nun bin ich Teilzeit "Thekenluder" und damit sehr glücklich. Sehe das wie ihr anderen, wenn man merkt, dass der Job einem mehr Frust als Lust bringt, sollte man etwas anderes in Erwägung ziehen.