Ich hatte mal ein Vorstellungsgespräch im Radisson SAS in Hamburg..
Die Kette hat zwar eigentlich einen ziemlich guten Ruf, aber mir hat speziell dieses Hotel überhaupt nicht gefallen... War mir irgendwie zu kalt und unpersönlich... Wird aber wahrscheinlich auch zu einem grossen Teil daran liegen, dass ich in einem Hotel mit 116 Zimmern gelernt hab und erst mal "geschockt" war von der Größe des Hotels (immerhin 560 Zimmer, wenn ich mich richtig erinnere). Mein Vorstellungsgespräch war ziemlich früh am Morgen und dementsprechend war die komplette Halle voll mit Leuten zum Check/Out. Als ich dann später im Gespräch gefragt habe, ob das so normal sei, meinte der Personalchef nur, dass das eigentlich noch recht wenig sei (an dem Tag waren ca. 350 C/O) und es auch passieren kann, dass morgens 500 Abreisen und mittags 550 Anreisen sind. Kann mir das halt nicht so wirklich vorstellen, wie da noch ein ordentlicher Service gewährleistet sein soll...
Carpe noctem - Nutze die Nacht
also
das auf rügen ist hal eher klein im vergleich zu dem radisson in hh
es hat 153 zimmer und ist eher ein familien-urlaub-hotel also ein "buisness"hotel.
also ich dort war zum vorstellen, hat es mir sehr gut gefallen, die angestellten dort waren alles sehr freundlich, aber es hat überhupt nich gestellt gewirkt und die gäste waren fast alle weg, halt unterwegs auf der insel
es interessiert mich halt ob die späteren berufschancen sehr stark abweichen wennman auf einer insel in einem eher ruhigen und familiären hotel arbeitet oder in einer großstadt in einem fuenf sterne hasu wo halt fast ausschlißelich geschäftsleute wohenen und es ca so zu geht wie du es eben im radisson hamburg geschildert hast....????
Mir ist es halt wichtig dass ich michdort wohlfühle, aber diese frage beschäftigt mich sehr und es wäre shcoen wenn ihr mir was dazu sagen koenntet
ist es wichtiger, dass man sich wohl fühlt wo man ist oder sollte man eher versuchen in "das beste"hotel zu kommen wenn es möglich ist
( hat auch etwas mit meinem ersten beitrag am anfange dieses threads zu tun)
ABER DANKE ERSTMAL 🙂
Du solltest die Ausbildung dort machen, wo du dich wohlfühlst, das ist zunächst einmal das wichtigste.
Du legst mit der Ausbildung zwar den Grundstein deiner Karriere, noch wichtiger sind meiner Meinung nach aber die ersten zwei bis drei Stationen danach, da sich dort entscheidet welche Richtung du wirklich einschlägst.
Ein Hotel ohne Concierge ist wie eine Kirche ohne Pfarrer
"Die Goldenen Schlüssel" -- "Union Internationale des clefs d'or"
Ich kann Ben da eigentlich nur zustimmen.. Mich hätte es persönlich schon gereizt dort zu arbeiten (Radisson in HH), einfach wegen der Grösse des Hauses.. Danach hat man glaub ich vor nichts mehr Angst was irgendwie mit Personenzahlen zu tun hat... Trotzdem habe ich mich damals bewusst dagegen entschieden, weil ich mich in dem Hotel einfach nicht wohl gefühlt hab.. Hatte zwar nur einen ganz kurzen und im Prinzip keinen wirklichen Einblick, aber irgendwie hätte ich die Stelle dort nur mit einem komischen Gefühl angetreten..
Ideal ist es natürlich, wenn man beides kombinieren kann.. Ein grosses 5 Sterne Hotel mit gutem Ruf und gleichzeitig ein Haus, wo man wirklich denkt, dass man sich wohl fühlen kann..
Im Zweifelsfall würd ich mich (speziell zur Ausbildung) aber immer für das Haus entscheiden, in dem ich mich wohlfühle..
Carpe noctem - Nutze die Nacht
hallo ich arbeite im radisson dresden.. glückwunsch!!
glaub mir du wirst das nicht bereuen!!
1. kannst du dich glücklich schätzen von den zigtausend jugendlichen einen ausbildungsplatz bekommen zu haben und
2. auch noch in einem schönen renomierten haus..
was willst du mehr??
Radisson SAS hat wirklich ganz nette Hotels. Was sie in Basel (CH) allerdings aufgestellt haben ist der absolute Gipfel. Das Hotel war bis vor wenigen Jahren auch noch ein Parkhaus - und das merkt man!
Geht nicht, gibts nicht !!
Cool, dass habe ich ja auch noch nie gehört, ein Hotel - ehemals
Parkhaus.. 🙂
Bei uns in der Nähe gibt es ein Hotel, wo vor ein paar Jahren mal ne
Irrenanstalt drin war.
Sieht jetzt aber ganz nett aus, zumindest soweit ich das gesehen habe.
Naja, der Unterschied zwischen Hotel und Irrenanstalt ist ja nun auch nicht sooo groß.
Ein Hotel ohne Concierge ist wie eine Kirche ohne Pfarrer
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Naja, der Unterschied zwischen Hotel und Irrenanstalt ist ja nun auch nicht sooo groß.
Hehehe, auch wieder wahr... 😈
Ich muss leider nach Hause - da wartet noch ein Bett voller Arbeit... 😀
Und das erfahre ich jede Nacht wieder aufs neue!
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ich bin mittlerweilie auf rügen und eigentlich auch ganz froh darüber, aber es gibt so ein paar probleme mit denen ich nich so gut klarkomme, ich dneke aber ich werde einen neuen beitrag dazu erstellen, im bereich während der ausbildung