Bei meinem letzten Arbeitgeber war ich aus persönlichen Gründen nur zwei Wochen .. ich glaube kaum, daß er mir freudestrahlend das Formular zuschickt, wenn ich nett & höflich danach frage 😀
Lg's
Fränky
Um dem ganzen einen internationalen Touch zu geben - im UK darf man verschlossene Schmerztabeltten (Parazetamol 500mg) dem Gast verkaufen. Wichtig hier bei ist nur das die Risiken auf der Packung aufgelistet sind, also ähnlich wie in Deutschland die Unterschrift auf dem Beipackzettel.
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Wenn dann müssen die Gäste zur Rezeption gehn und sich dort gegen eine Unterschrift eine geben lassen, wir Mitarbeiter dürfen von uns keine einfach so heraus geben.... Find ich richtig so.
Ich persönlich sehe es als kleine Dienstleistung am Gast, der nachts wg. Kopfschmerzen sicherlich nicht den Apo-Notdienst anrufen und daraufhin das Hotel verlassen wird, um sich 'ne Schachtel Aspirin zu holen.
Du kannst dem Gast ja auch ein Taxi ordern, dass die Tabletten holt. Dann muss der Gast allerdings Tabletten und Taxi zahlen, wenn er keine Lust hat zur Apo zu laufen.
Wir haben Aspirin im Hause. Ich frage die Gäste vor Abgabe, ob sie wissen, dass sie Aspirin vertragen. Natürlich ist das mit einem gewissen Risiko verbunden, aber die Hotelleitung geht das ein.
Ein Hotel ohne Concierge ist wie eine Kirche ohne Pfarrer
"Die Goldenen Schlüssel" -- "Union Internationale des clefs d'or"
Finde auch dass es eine heikle Sache ist. Aber ich finde auch, dass es eine Dienstleistung ist. Under wennd er Gast was unterschreibt, ist doch gut und kein Act. Jedenfalls kein so großer, wie ein Taxi zu ordern, das dem Gast ein paar Tabletten bringt (gibt es wirklich in jedem Kaff ein Notfallapotheke...??? ), die dann ein kleines Vermögen kosten.
Also, mit der Unterschrift ist rechtlich doch alles geklärt, oder doch nicht?
Viele Grüße,
Constanze
Also ich kenne das auch so das man den Gästen keine Medikamente geben sollte....nur in äußersten Notfällen wenn Apotheken etc. zu haben. (we, oder feriertag)
Kann den nicht mal ein Mod "Asp-->e<--rin" korrigieren? 😆 😆
ich kenne es auch das man egal welche Medikamente an keinen Gast übergebn sollte, man weiß ja nie wofür einige Gäste es nehmen.
eine Erfahrung kann ich Euch berichten und zwar haben wir damals in meinem Restaurantbetrieb den Gästen, die über Kopfschmerzen klagten anstatt eines Aspirins einen einfachen Espresso mit dem Saft einer frisch gepressten halben Zitrone verabreicht. Dat wirkt, nach 10-15 min. sollen sie grösstenteils verschwunden sein...handhabe ich auch heute noch bei meinen Kollegen, wenn die mit nem dicken Kopf ankommen.
Diese Variante hatte ich bis dato net gelesen und wollte sie somit mitteilen.
Grüssle
Ines